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"Winterreise"

 
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snuvkin
Ich hab zuviel Zeit und spam das Forum


Joined: 29 May 2005
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Posted: Sun Dec 11, 2005 2:45 pm    Post subject: "Winterreise"Reply with quote

Rotterdam Terror Corps und Arno Nyc spielen Schuberts "Winterreise".
17.00 Uhr, Kultursaal.
Navratil kommt auch.
Ntzntzntzntzntzntz.
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The Brunswick Beaver
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Joined: 30 May 2005
Posts: 1101
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Posted: Sun Dec 11, 2005 5:27 pm    Post subject:Reply with quote

Pogo
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Pogen)
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Der Pogo ist ein „Tanz“, der seine Ursprünge in der Punkszene der 1970er Jahre hat. Der Begriff „Pogo“ wird auch für unterschiedliche Arten des „Tanzes“ in der Punk-Szene oder Sub-Genres des Punks und Metal verwendet.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
2 Formen des „Pogo“
2.1 Up-and-Down
2.2 Slamdance
2.3 Wrecking
2.4 Moshing
2.5 Wall of Death
2.6 Circle Pit
2.7 Stomp
2.8 Violent Dancing
2.9 Fighting
2.10 Ningo
3 Ausführung
4 Funsport



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Geschichte
Der Pogo, entstanden um 1976, ist ursprünglich ein Anti-Disco-Tanz der alternativen Punkbewegung. Sich mit allen Mitteln gegen den einlullenden Disko-Takt zu bewegen war die Maxime. Punk wurde anfangs sehr schnell gespielt, um nicht mit dem alles beherrschenden Disko-Mainstream musikalisch und gesellschaftspolitisch in Berührung zu kommen. Punkbands spielten in erster Linie Livemusik – daher auch der Pogo-Tanz in der Gruppe vor und auf der Bühne. Das Stagediving entstand aus dem Pogo. Häufig fand der Pogo auch in den 1980ern bei Vertretern der Electronic Body Music Anwendung.

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Formen des „Pogo“
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Up-and-Down
Up-and-down ist die ursprüngliche Form des „Pogos“, in den 1970er Jahren verwurzelt und der Legende nach von Sex Pistols-Bassist Sid Vicious erfunden.

Es entstammt in Wahrheit zum einen der Ska-Tradition des Skankens, zum anderen der Tatsache, dass bei Rock-Konzerten die Besucher die Band häufig aus den letzten Reihen nicht mehr sehen konnten und deshalb begannen, auf und ab zu hüpfen.

Bei härteren Varianten des Pogos zerren sich die Pogotänzer gegenseitig an der Kleidung und stoßen sich beim Abspringen voneinander ab. Obwohl das klassische up-and-down noch existiert, ist es mittlerweile bei Punkkonzerten größtenteils durch das brutalere „Moshen“ oder „Slammen“ ersetzt worden.

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Slamdance
Slamdance ist eine raue Abart des Pogos und angeblich von Darby Crash, dem Sänger der Punkband Germs erfunden, wird jedoch auch mit den Bewegungen der Skater auf ihren Rampen in Verbindung gesehen. Die Slamdancer schreiten in weiten Bewegungen schnell durch den Raum und schubsen dabei zumeist andere Slamdancer ab, wobei die Tanzenden oftmals einen Kreis, den sogenannten „Circle Pit“ bilden. Bei Hardcore-Konzerten in den 1980er Jahren kam es oft dazu, dass befeindete Punk-Gangs eigene konkurrierende Circle-Pits bildeten und bei Berührung der Pits wüste Schlägereien ausbrachen. Der Slamdance war vor allem im Hardcore und der US-Amerikanischen Punkszene verbreitet und ist heute nur noch selten anzutreffen.

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Wrecking
Wrecking bezeichnet eine sehr rauhe Art des Pogo, die vor allem aus der Psychobilly, Horrorpunk und Oi!-Szene stammt und von „Wreckern“ häufig als „Mischung aus Tanz und free-Style-Wrestling“ beschrieben wird. Das Wrecking verbindet die Aggressivität des Pogo mit den Bewegungen des Tanzens des 1950er-Rockabilly, häufig bewegen sich die Wrecker dabei in einer Reihe vorwärts und rückwärts und fassen andere Wrecker, die sie mit ganzer Kraft von sich schleudern. Häufig stellen die Wrecker sich auch in Reihen auf und schlagen stehend um sich. Kleinere Verletzungen sind beim Wrecken im ,,Wrecking-Pit" (vor allem z.B. bei Meteors-Konzerten) oft vorprogrammiert; Diese werden meistens später an der Bar wie Kriegsverletzungen gefeiert.

Wrecking ähnelt zwar in Elementen dem seit Ende der 70er Anfang der 80er punktypischen Pogo, allerdings herrscht eine größere, von allen Seiten offensichtlich gewünschte, Rücksichtslosigkeit vor. Wrecking ähnelt im vielen somit dem Slamdancing wobei der Einsatz von Armen insbesonder Ellenbogen deutlich betont ist. Knie und Beine hingegen, werden praktisch nie eingesetzt.

Unbeteiligte Personen, können dieses Verhalten leicht missverstehen, so das einige Veranstalter der Schwarzen Szene gänzlich auf Horrorpunk und Deathrock in ihrem Veranstaltungsprogramm verzichten.

Der Begriff Wrecking wurde massgeblich durch die psychobilly Band "The Meteors" mit dem Album "The Wrecking Crew" geprägt. Zitat des englischen Wikipedia.org zum Thema "The Meteors" ... who invented their own dance style called "going mental," a cross between dancing and moshing. This would later be renamed "wrecking," and is still a staple of the psychobilly scene to this day.

Das mutwillige oder auch unbeabsichtigte Anstossen einer Person wird in der Regel als Einladung bzw. Eröffnungsritual gesehen, dass es dem Gegenüber erlaubt, es gleich zu tun. Befinden sich vermehrt Personen weiblichen Geschlechts auf der Tanzfläche führt dies zu einer Hemmung bei der Entwicklung zum Wrecking-Pit. Grund hierfür sind soziokulturelle Hintergründe westlicher Gesellschaftsformen bzw. Sitten und Rituale die unter dem Themenkreis Höflichkeit zusammengefasst werden können.

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Moshing
Der Begriff Moshen oder Moshing stammt aus der Thrash Metal und Metal-Crossover Ecke des Hardcore Punk. Beim Moshen bilden die Tänzer einen Pulk und schubsen sich gegenseitig durch die Gegend, wobei sich die Tänzer jedoch nur an Armen und Schultern gegenseitig abstoßen und üblicherweise nicht wirklich zuschlagen. Im Unterschied zum ursprünglichen Pogo springen die Tänzer in sogenannten Moshpit nicht hoch. Moshen ist im modernen Punk und Oi! heute der am weitesten verbreitete „Tanz“.

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Wall of Death
Der Begriff „Wall of Death“ beschreibt eine besondere Abart des „Mosh“ oder „Slamming“, die ursprünglich angeblich von der Band Sick of it all erfunden wurde: zwei etwa gleich große Fraktionen stehen sich im „Pit“ gegenüber und stürmen aufeinander los, wobei ein Freiwilliger in der Mitte stehen bleibt. In Anlehnung an die Schlachten des gleichnamigen Films, wird neuerdings auch der Begriff "Braveheart" verwendet.

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Circle Pit
Im Circle Pit, vor allem in der Hardcore Szene verteten, bildet sich eine Art Karussel. Die "Tänzer" rennen im Kreis, wobei durch die hohe Geschwindigkeit und die noch vorhandenen Violent-Dancing- bzw. Pogoansätze hohe Verletzungsgefahr besteht.

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Stomp
„Stomp“ beschreibt eine ruhigere Art des „Pogos“ oder „Mosh“, bei dem die Tänzer weit ausholende und stampfende Bewegungen ausführen, sich aber nicht absichtlich schubsen oder abstoßen, wie sonst bei Pogo oder Moshing üblich. „Stomping“ oder „Psycho-Stomping“ war ursprünglich hauptsächlich bei Psychobilly- und Gothic-Konzerten üblich und ist eher verwandt mit dem „Skanken“ bei Ska-Konzerten.

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Violent Dancing
„Violent Dancing“ beschreibt eine besonders brutale Art des „Moshens“ oder „Slammings“, bei der auch Kickbox-Griffe und Hohe Tritte eingesetzt werden. Besonders verbreitet ist „Violent Dancing“ im „New-School“-Hardcore und Metalcore. Von den meisten Angehörigen der Punk- und Hardcore-Szene wird „Violent Dancing“ wegen der extremen Verletzungsgefahr jedoch abgelehnt.

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Fighting
„Fighting“ oder „Streetfighting“ stammt ursprünglich aus der Hardcore Punk-Szene, ist jedoch auch im Industrial und EBM sowie besonders im Electropunk weit verbreitet.

Die Bewegungen sind ähnlich wie im „Mosh“ oder „Wrecking“, jedoch mit vielen Richtungsänderungen und Ausfallschritten. Die Bewegungen ähneln aggressivem „Schattenboxen“ oder Kampfsport-Übungen, jedoch wird üblicherweise kein Mittänzer berührt, bzw. die Tänzer achten auf ausreichenden Körperabstand zueinander.

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Ningo
Der „Ningo“ ist eine Tanzart die auf Oi!, Punk und auf Ska Konzerten vorallem von Skinheads getanzt wird. Es wurde ursprünglich auf Skapunkkonzerten geningt, da sie eine Mischung aus dem ursprünglichen Pogo und dem Skanken darstellt. Gerade bei schnellen Lieder besteht viel Körperkontakt und Zusammenstoßrisiko, bei den Ska-Pasagen der Lieder jedoch, wird meistens für sich getanzt. Das auffällige am Ningo ist, dass die Zeigefinger stets auf Kopfhöhe sind und sich zum Rhytmus des Liedes auf und ab bewegen, während man - auf die Beinarbeit achtend - umhertänzelt. Oft wird die Hand aber auch, beim etwas härterem Ningo, über den Kopf gehalten, während sich die Finger bewegen. Das soll eine Art Irokesen darstellen. Der Name „Ningo“ ergab sich aus der Tanzart Tango und dem Erfinder, der mit Vornamen Nico hieß.

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Ausführung
Der grundlegende „Tanzschritt“ ist oft an das von Ska-Konzerten bekannte Skanken angelehnt, doch liegt das Augenmerk auf dem Körperkontakt, der beim Skanken vermieden wird. Dabei springt man im schnellen Achtel-Takt, kommt gelegentlich aus dem Takt, fällt gegen andere Tanzende und lässt sich von ihnen weitertragen. Dabei gleitet man rein intuitiv und nach keinem speziellen System, weshalb ein solcher Tanz für Außenstehende häufig wie eine Massenschlägerei aussieht. Beim „Pogen“ kann es unter Umständen auch zu Verletzungen kommen, wenn man ungünstig getroffen wird oder zu Boden fällt, was sehr schnell passieren kann. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass am Boden liegenden Konzertbesuchern sofort wieder aufgeholfen wird, da es beim Pogo um den Spaß gehen sollte, und nicht darum, andere zu verletzen. Berührungsangst ist also logischerweise nicht angebracht.

Im Allgemeinen gilt beim Pogo ein „Ehrenkodex“, der verlangt, auf schwächere, insbesondere weibliche Pogende (aufgrund der geringeren Körpermasse) Rücksicht zu nehmen, Gestürzten wieder auf die Beine zu helfen und niemanden absichtlich zu gefährden.

Die härtere Variante wird auch Schweinepogo genannt, bei dem auch das Treten und um sich Schlagen die Regel ist, allerdings nicht, um gezielt Teilnehmer zu verletzen. Auch hier geht es um den Spaß, das Verletzungsrisiko ist allerdings deutlich höher.

Besonders hoch ist das Verletzungsrisiko beim „Wrecking“ und vor allem beim „Violent Dancing“. Während es beim normalen Pogo und Slamdance oft zu blauen Flecken und Prellungen und nur selten zu Knochenbrüchen kommt, sind ernsthafte Verletzungen hier sehr oft anzutreffen.

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Funsport
Pogen ist auch eine Funsportart, die vom klassischen Pogostab (englisch pogo stick) abgeleitet wurde. Beim Pogen werden mit einem Springstock Tricks gemacht. Als idealer Ort zum Pogen eignet sich städtisches Gebiet mit vielen Hindernissen.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Pogo"
_________________
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snuvkin
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Posted: Sun Dec 11, 2005 5:44 pm    Post subject:Reply with quote

Bodo (auch Boro) ist eine tibeto-birmanische Sprache aus der sino-tibetischen Sprachfamilie. Es wird vor allem im Nordwesten des nordostindischen Bundesstaats Assam gesprochen, Minderheiten gibt es auch im Norden Westbengalens sowie in Ostnepal. In Indien gab es laut Volkszählung von 1991 insgesamt rund 1,2 Millionen Muttersprachler, in Nepal nur etwa 3300 (Stand 2001). Seit 2003 genießt Bodo in Assam den Rang einer Amtssprache.

Bis ins 19. Jahrhundert war Bodo ausschließlich eine gesprochene Sprache, dann wurde zunächst die bengalische Schrift eingeführt. Im Zuge der Christianisierung vieler Angehöriger des Bodo-Volkes wurde auch das lateinische Alphabet häufig genutzt. Heute wird die Sprache jedoch in der Regel in Devanagari geschrieben. Die Separatisten der National Democratic Front of Boroland fordern dagegen die einheitliche Schreibung in lateinischer Schrift.
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Dialekte

Bodo lässt sich grob in drei Dialektgruppen einteilen: eine westliche, eine östliche und eine südliche. Die einzelnen Mundarten unterscheiden sich vor allem in der Aussprache sowie im Wortschatz. Als Standard hat sich der westliche Dialekt etabliert.
[Bearbeiten]

Grammatik

Bodo ist eine flektierende Sprache. Die Sprache kennt sieben Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Instrumental, Ablativ, Lokativ), zwei Numeri (Singular, Plural) sowie zwei grammatische Geschlechter (Maskulinum und Femininum). Diese werden nur bei Lebewesen unterschieden, nicht aber bei Gegenständen. Bei den Verben gibt es nur jeweils eine Zeitform für Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart. In den letztgenannten Zeiten werden die Verben auch an den Aspekt angepasst, wobei in der Gegenwart drei Aspekte, in der Vergangenheit aber nur zwei unterschieden werden.

Kategorien: Einzelsprache | Indische Sprache
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The Brunswick Beaver
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Joined: 30 May 2005
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Posted: Sun Dec 11, 2005 5:49 pm    Post subject:Reply with quote

Knorkator
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Knorkator
Gründung 1994
Genre Fun Metal
Website http://www.knorkator.de/
Besetzung
Gesang Stumpen
Gitarre Buzz Dee
Keyboard Alf Ator
Drumms Chrish Chrash (bis 2003)
Drumms Nick Daniels (ab 2003)
Bass Tim (ab 2003)
Knorkator ist eine deutsche Funmetalband aus Berlin. Es gibt sie seit 1994 und sie besteht aus Stumpen (Gesang), Alf Ator (Keyboard) und Buzz Dee (Gitarre). Der Name ergibt sich aus dem Berliner Jargon-Begriff knorke und der Endung -ator, welche wohl durch Begriffe wie Moderator, Administrator und Terminator Assoziationen zur Handlung hervorrufen soll. Sie machen es sozusagen knorke. Nach eigenen Angaben sind sie Deutschlands meiste Band der Welt. Ihre wüsten Bühnenshows, der zur Hälfte fast völlig schwarz tätowierte Stumpen und die oftmals sehr derben deutschen Texte haben ihnen den Ruf als Chaos-Comedy-Band eingebracht, wodurch der eigentlich sehr hohe musikalische Anspruch leider etwas in den Hintergrund gerät. So hat Stumpen, auch wenn er behauptet, eigentlich Imker gewesen und nur wegen eines Unfalls mit einer Leiter Sänger geworden zu sein, zum Beispiel eine klassische Gesangsausbildung bekommen.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Werdegang
2 Diskografie
3 Filmografie
4 Literatur
5 Siehe auch
6 Weblinks



[Bearbeiten]
Werdegang
Die Band wurde 1994 gegründet. Danach hatte sie bis 1998 in erster Linie lokal im Bereich Berlin-Brandenburg als Live-Band Bedeutung. Deutschlandweite Bekanntheit erlangte die Band als sie 2000 mit dem Lied Ick wer zun Schwein am deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest teilnahm. Vor der Gründung Knorkators war Stumpen u.a. Mitglied bei der Gruppe Beulshausen, während Buzz Dee u.a. Mitglied der Gruppen Monokel, De Buff Dicks, Keks, Lanz Bulldog und MCB war.
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