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Bumm Bumm Bumm; Ratatatatatata! Dschiung....Buff!

 
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snuvkin
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Joined: 29 May 2005
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Posted: Sun Aug 14, 2005 10:57 pm    Post subject: Bumm Bumm Bumm; Ratatatatatata! Dschiung....Buff!Reply with quote

Bosco Baracus ist der Name den ihm seine Mutter gab, aber für uns und den Rest des Teams heißt er einfach B.A. In Südasien, hat er sich den Ruf "Bad Attitude" erarbeitet. Zusätzlich wurde B.A. als einer der besten Infanteriemechaniker beim Militär geachtet. Aber Zeiten ändern sich. Groß und böse, und mit Juwelen behangen wie eine Weihnachstbaum mit Schmuck ist B.A. bekannt dafür aus einem Schrottauto einen Rennwagen zu bauen. Aber wie Achilles hat auch B.A. eine Schwäche: die Angst vorm Fliegen. Manchmal ist diese Flugangst etwas hinderlich für das Team, aber das Schlafpulver im Essen und seiner Milch schluckt B.A. dennoch jedesmal, wenn auch ungewollt.
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The Brunswick Beaver
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Joined: 30 May 2005
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:08 pm    Post subject:Reply with quote



Bud Spencer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Bud Spencer (* 31. Oktober 1929 in Neapel, Italien; eigentlich Dr. iur. Carlo Pedersoli) ist ein italienischer Autor, ehemaliger Schwimmer, Sänger, Fabrikant, Jurist und Schauspieler.

Bekannt wurde Carlo Pedersoli vor allem als Bud Spencer an der Seite von Terence Hill in zahlreichen Prügel-Western-Komödien (Italo-Western). Er spielte meist einen dickköpfigen, etwas dummen aber gutherzigen Charakter, der schlagkräftig seine Gegner außer Gefecht setzte.

Inhaltsverzeichnis
1 Biografie
1.1 1930er Geburt und Einschulung
1.2 1940er Umzüge und erste Schwimmerfolge
1.3 1950er Höhepunkt der Schwimmkarriere und Lebenswandel
1.4 1960er Familiengründung und Bud Spencer wird geboren
1.5 1970er Eine neue Ära im Film beginnt
1.6 1980er Die erste Serie
1.7 1990er Es wird ruhiger
1.8 2000er Musik und Politik
2 Interessantes und Kurioses
3 Zitate
4 Auszeichnungen
5 Filmografie
6 Literatur
7 Weblinks, Quellen




Biografie

1930er Geburt und Einschulung
Carlo Pedersoli wird am 31. Oktober 1929 in Neapel, Italien als Sohn eines Industriellen geboren. 1934 wird seine erste Schwester in Neapel geboren. 1935 wird Carlo eingeschult und 1937 entdeckt er in einem örtlichem Schwimmverein seine Leidenschaft für diesen Sport.


1940er Umzüge und erste Schwimmerfolge
Die Wirtschaftskrise verschlimmert sich, das Haus der Familie wird zweimal bombardiert und 1940 zieht die Familie nach Rom, wo der Vater einen Neuanfang wagt. Carlo kommt ins Gymnasium und schreibt sich in einen römischen Schwimmclub ein. 1946 schließt Carlo mit Erfolg das Gymnasium ab und besteht im Oktober die schwere Aufnahmeprüfung an der römischen Universität. Das begonnene Chemie-Studium muss er abbrechen, da die Familie wegen der schweren Zeiten nochmals umzieht, diesmal nach Südamerika.

In Südamerika übernimmt er mehrere kurze Arbeiten: er ist Fließbandarbeiter in Rio de Janeiro, Bibliothekar in Buenos Aires und Sekretär in der italienischen Botschaft in Uruguay.

Seine Leidenschaft für das Schwimmen lässt ihn jedoch nicht los und 1948 kehrt er nach Italien zurück. Er schreibt sich diesesmal in Jura ein, konzentriert sich jedoch hauptsächlich auf das Schwimmen. Er wird italienischer Meister im Brustschwimmen.


1950er Höhepunkt der Schwimmkarriere und Lebenswandel
Kurz darauf wird er italienischer Meister in 100m Freistil und der erste Italiener, der eine Zeit von unter eine Minute schwimmt. Diesen Rekordzeit hält er bis zum Ende seiner Schwimmkarriere, er gewinnt die italienische Meisterschaft sieben Jahre in Folge.

1951 hat Carlo Pedersoli seine erste (Statisten-)Rolle als Prätorianer in Kaiser Neros Garde im Monumentalfilm Quo Vadis?. Weitere Kleinauftritte folgen ("Siluri umani" (1954), "Un Eroe dei nostri tempi" (1955), "Il Cocco di mamma" (1957), "A Farewell to Arms" (1957)).

1952 nimmt Carlo an den Olympischen Spielen in Helsinki teil: er wird fünfter in einem Halbfinale der 100m Freistil (mit 58,9s).

Weiterhin soll er mit der italienischen Wasserballmannschaft die Bronzemedaille erkämpft haben. Dieses gute Abschneiden ist allerdings nur Legende. Carlo war nicht im Wasserballteam, die jeweiligen Teilnehmerlisten der Teams sind auf den offiziellen Seiten der Olympischen Spiele einsehbar. Anderen Quellen zufolge soll er auch die Europameisterschaft mit der Nationalmannschaft gewonnen haben. Wegen seiner sportlichen Erfolge wird er zusammen mit anderen begabten Sportlern von der Yale Universität eingeladen, einige Monate in den USA zu verbringen.

1956 nimmt er nochmals an den Olympischen Spielen in Melbourne teil. Er erringt in seiner Disziplin 100m Freistil den 11. Platz.

1957 beschließt er, mit nur 27 Jahren mit dem Schwimmen aufzuhören und kehrt nach Südamerika zurück. Ein Umbruch in seinem Leben. Er sagte damals selbst: "Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor." Über den Ausgang des Universitätsstudiums herrscht Unklarheit: die meisten Quellen geben an, er habe erfolgreich zum Doktor der Rechtswissenschaft promoviert. Andere Quellen geben an, er solle kürzlich gestanden haben, den italienischen Bachelor (Laurea) nicht erreicht zu haben, obwohl ihm nur noch einige Scheine fehlten [1].

Neun Monate arbeitet er als Vorarbeiter im Fuhrpark beim Bau der Panamericana, einer Straße, die insgesamt von Alaska bis Chile reicht. Anschließend arbeitet Carlo in einer Automobilfabrik in Caracas.


1960er Familiengründung und Bud Spencer wird geboren
1960 kehrt Carlo Pedersoli nach Rom zurück und heiratet die sechs Jahre jüngere Maria Amato. Sie kannten sich zuvor schon 15 Jahre. 1961 wird ihr Sohn Giuseppe geboren, ein Jahr später Christiana (1962).

1960 hat Pedersoli eine kleine Rolle in "Hannibal", in dem auch sein späterer Filmpartner Terence Hill mitwirkte. Sie laufen sich allerdings nicht über den Weg.

Von 1960 bis 1964 arbeitete er jedoch hauptsächlich als Komponist für die italienische Plattenfirma RCA. Er komponierte u.a. neapolitanische Volksmusiklieder und Lieder für populäre Schlagersänger wie Rita Pavone. Er tourte auch durch verschiedene Nachtclubs mit selbst komponierten Liedern und begleitete sich dabei auf der Gitarre. 1964 kündigt Carlo seinen Vertrag mit RCA, außerdem stirbt sein Schwiegervater Peppino Amato, einer der größten Filmproduzenten Italiens (u.a. La Dolce Vita, 1960 von Federico Fellini).

1965 gründet Carlo eine Produktionsfirma. Sein Unternehmen produziert Tierdokumentarfilme für das italienische RAI-Fernsehen.

Im Jahr 1967 bekommt Carlo ein Filmangebot von dem Regisseur und Bekannten seiner Frau Giuseppe Colizzi für den Italo-Western "Gott vergibt - wir beide nie (Dio perdona... Io no!)". In diesem Film sollte er auf Mario Girotti treffen, der Beginn des legendären Duos Bud Spencer und Terence Hill. In diesem Film handelt es sich allerdings noch nicht um eine Komödie, sondern um einen "ernsten" Western.

Beide Italiener nahmen englische Künstlernamen an, da sich diese zur damaligen Zeit besser vermarkten ließen und Carlo seinen bekannten Namen nicht ins Lächerliche ziehen wollte. Den Namen "Spencer" wählte Carlo, weil er ein großer Fan von Spencer Tracy war. Bei dem Vornamen "Bud" herrscht Unklarheit: einige Quellen geben an, er habe den Namen wegen seiner Vorliebe für das amerikanische Budweiser Bier gewählt (wobei auch ein tschechisches Bier mit dem Namen Budweiser existiert), anderen Quellen zufolge fand er es amüsant, sich bei seiner enormen Leibesfülle bud (engl. Knospe) zu nennen.


1970er Eine neue Ära im Film beginnt
Die 70er Jahre sollten sich zum Siegeszug für das erfolgreichste europäische Filmteam entwickeln. Der endgültige Durchbruch kam mit "Die Rechte und die linke Hand des Teufels" (Lo chiamavano Trinità) (1971) und besonders mit dem Kassenschlager-Sequel "Vier Fäuste für ein Halleluja" (...continuavano a chiamarlo Trinità) (1972). Das neue Genre der Hau-Drauf-Komödie war geboren. Die Komödien mit seinen Sprüchen und den lustig inszenierten Schlägereien machten das Duo weltbekannt. Berüchtigt sind hierbei die "beidhändige Doppelbackpfeife" und der senkrechte Schlag mit der Faust auf den Oberkopf, mit denen Bud Spencer seine Gegner Sterne sehen ließ.

Bud Spencer drehte insgesamt in den 70er Jahren acht Filme zusammen mit Terence Hill, ohne Terence Hill war er in dreizehn Filmen zu bewundern, u.a. in der erfolgreichen Plattfuß-Reihe (nach einer Idee von Bud). Für einige seiner Filme wie z.B. "Sie nannten ihn Mücke" (Lo chiamavano Bulldozer) (1978) und "Das Krokodil und sein Nilpferd" (Io sto con gli ippopotami) (1979) schreibt Bud Spencer einige Songs. 1979 empfängt Bud Spencer den Cinema-Jupiter-Preis als Deutschlands beliebtester Star.

1972 wird seine Tochter Diamante geboren. Inspiriert durch einige seiner Filme entdeckt Carlo seine Leidenschaft für die Fliegerei und macht 1975 seinen Helikopter-Pilotenschein und am 3. August 1977 seinen Flugzeug-Pilotenschein (Brevetto e licenza di pilota civile 2° grado (Turismo intern.)) und erwirbt auch eine Fluglizenz für die Schweiz und die USA.


1980er Die erste Serie
In den 1980er-Jahren dreht Bud Spencer fleißig weiter Filme, unter anderem "Banana Joe" (1982), für den er das Drehbuch schrieb. Auch mit Terence Hill stand er wieder vor der Kamera, wie z.B. in "Zwei Asse trumpfen auf" (Chi trova un amico, trova un tesoro) (1981).

Ab 1987 ist Bud Spencer zum ersten Mal in einer Fernsehserie zu sehen: "Big Man" (1987-1989) (auch hierfür arbeitet er wieder am Drehbuch mit). Von 1988 bis 1989 dreht er die Serie "Jack Clementi - Anruf genügt" (Professore).


1990er Es wird ruhiger
Auch in den 90er Jahren ist er weiterhin im Fernsehen mit der in Italien sehr erfolgreichen Serie "Zwei Supertypen in Miami" (Extralarge) (1990-1993) an der Seite von Philipp Michael Thomas aus Miami Vice und später Michael Winslow aus "Police Academy" zu sehen. Das Drehbuch hierfür schreibt sein Sohn Giuseppe.

Die Wiedervereinigung mit Terence Hill nach 10 Jahren fand in "Die Troublemaker" (Botte di Natale) (1994) statt. Auch war es der erste Western mit Terence Hill nach 25 Jahren.

Ab diesem Zeitpunkt übernahm er hauptsächlich kleinere Rollen, die mit dem Prügel-Genre nichts zu tun hatten. Es wurde ruhiger um Bud Spencer.


2000er Musik und Politik
Nach weiteren kleinen und ernsten Rollen ist seine bislang letzte Filmrolle im Autorenfilm "Singing behind Screens" (Cantando dietro i paraventi) (2003) (wieder) als Carlo Pedersoli.

Im März 2003 bringt Carlo Pedersoli seine erste eigene CD mit neapolitanischen Liedern heraus, die er selbst komponiert und gesungen hat.

Im April 2005 kandidierte Pedersoli bei den italienischen Regionalwahlen für ein Regierungsamt in Lazio, der zentralen Region um Rom. Wie unerwartet viele andere Kandidaten der Forza Italia von Silvio Berlusconi wurde er nicht gewählt.

Interessantes und Kurioses
Carlo Pedersoli ...

hat sich im realen Leben nur zweimal geprügelt
wurde mit 13 im Brustschwimmen italienischer Meister in der Erwachsenenklasse
war in einem Boxclub
betreibt zwei Air-Taxi-Unternehmen und eine Fast-Food-Kette (Bud Food)
entwirft eine eigene Kleidermarke
besitzt zwölf Patente (u. a. für eine elektrische Spielzeugmaus, eine Einwegzahnbürste mit integrierter Zahncreme, einen Spazierstock mit eingebautem Stuhl und Tisch)
erhielt 1951 vom ägyptischem König Faruk eine Medaille als Schwimmer
beherrscht sechs Sprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch
mag brasilianische Musik und klassischen Jazz
hat seit 2003 eine künstliche Hüfte aus Metall
verlor 2003 wegen einer Entzündung im Auge fast sein Augenlicht
drehte unter dem Namen Bud Spencer 104 Filme
wog bis zu 160 Kilogramm
hat einen Faustumfang von 33 cm
ist 1,92 m groß (laut Klub Langer Menschen 1,94 m)

Zitate
"Sogar ein Schimpanse kann Schauspieler in einem Kinofilm werden. Jede Einstellung wird 25 Mal wiederholt"
"Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt."
"Ich verstehe mich im Grunde genommen nicht als richtiger Schauspieler. Ich bin ein Typ, und den stelle ich dar."

Auszeichnungen
1979 - "Jupiter" der Kino-Zeitschrift "Cinema"
1990 - "François Truffaut Award" beim Filmfestival von Giffoni
1996 - "François Truffaut Award" beim Filmfestival von Giffoni

Filmografie
Unter anderem:

Torpedomänner greifen an (Siluri Umani) (1954)
Ein Held unserer Tage (Un Eroe Dei Nostri Tempi) (1955)
In einem anderen Land (A Farewell To Arms) (1957)
Hannibal (1960)



Vier für ein Ave Maria (I Quattro dell'Ave Maria) (1968)
Gott vergibt, wir beide nie (Dio perdona... Io no!) (1968)
Zwei haun auf den Putz (La Collina degli stivali) (1969)
Der Dampfhammer (Un Esercito di cinque uomini) (1969)
Die rechte und die linke Hand des Teufels (1969)
Freibeuter der Meere (Il Corsaro nero) (1970)
Vier Fäuste für ein Halleluja (...continuavano a chiamarlo Trinità) (1971)
Der Dicke in Mexiko (Si può fare... amigo) (1972)
Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (Più forte, ragazzi!) (1972)
Auch die Engel essen Bohnen (Anche gli angeli mangiano fagioli) (1973)
Zwei wie Pech und Schwefel (Altrimenti ci arrabbiamo) (1974)
Zwei Missionare (Porgi l'altra guancia) (1974)
Sie nannten ihn Plattfuß (Piedone lo sbirro) (1974)
Plattfuß in Hongkong (1975)
Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Il Soldato di ventura) (1975)
Zwei außer Rand und Band (I Due superpiedi quasi piatti) (1977)
Plattfuß in Afrika (Piedone l'africano) (1978)
Zwei sind nicht zu bremsen (Pari e dispari) (1978)
Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer) (1978)
Plattfuß am Nil (Piedone d'Egitto) (1979)
Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (Uno Sceriffo extraterrestre - poco extra e molto terrestre) (1979)
Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami) (1979)
Buddy haut den Lukas (Chissà perché... capitano tutte a me) (1980)
Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico, trova un tesoro) (1981)
Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna) (1981)
Banana Joe (1981)
Der Bomber (Bomber) (1982)
Bud, der Ganovenschreck (Cane e gatto) (1982)
Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia) (1983)
Vier Fäuste gegen Rio (Non c'è due senza quattro) (1984)
Miami Cops - auch: Poliziotti dell'ottava strada (Miami Supercops) (1985)
Aladdin (Superfantagenio) (1986)
Wenn man vom Teufel spricht/Das Rhinozeros (Un Piede in paradiso) (1991)
Die Troublemaker (Botte di Natale) (1994)
2 Engel mit 4 Fäusten (Noi siamo Angeli) (1996)
Fireworks (engl. Titel) (Fuochi d'artificio) (1997)
Tre per sempre (1997-2000) TV Serie (orig. Titel)
In den Armen der Bestie (Al límite) (1997)
Söhne des Windes (Hijos del viento) (1999)
Vater Hoffnung (Padre Speranza) (2001)
Mit Gottes Segen (2002) (TV-Film)
Singing Behind Screens (engl. Titel) (Cantando dietro i paraventi) (2003)
Einige aktuelle Filmtitel (ab 1997) wurden nie übersetzt und/oder vertont.
_________________
Forscher fanden heraus: Schule immer morgens um 7:50 und das Montags bis Freitags. Steckt da System dahinter?

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snuvkin
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Joined: 29 May 2005
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:10 pm    Post subject:Reply with quote

Jagd auf Roter Oktober (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel: Jagd auf Roter Oktober
Originaltitel: The Hunt for Red October
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 1990
Länge (PAL-DVD): 129 Minuten
Originalsprache: Englisch, Russisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: John McTiernan
Drehbuch: Larry Ferguson, Donald Stewart
Produktion: Mace Neufeld, Larry DeWaay, Jerry Sherlock
Musik: Basil Poledouris
Kamera: Jan de Bont
Schnitt: Dennis Virkler, John Wright
Besetzung

Sean Connery als Kapitän Marko Ramius,
Alec Baldwin als Jack Ryan,
Scott Glenn als Kommandant Bart Mancuso,
Sam Neill als 1. Offizier Vasily Borodin,
James Earl Jones als Admiral James Greer,
Joss Ackland als Botschafter Andrei Lysenko,
Tim Curry als Dr. Petrov,
Courtney B. Vance als Seaman Jones,
Stellan Skarsgård als Kapitän Tupolev,
Richard Jordan als Dr. Jeffrey Pelt,
Jeffrey Jones als Oliver Wendell Tyler

Jagd auf Roter Oktober ist eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Tom Clancy. John McTiernan drehte den erfolgreichen Film 1990.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Die Handlung
2 Erfolg
3 Interessantes
4 Auszeichnungen
5 Literatur
6 Weblinks

[Bearbeiten]

Die Handlung

Der Sowjetunion gelingt es - mitten im Kalten Krieg - das Verhältnis im Wettrüsten mit den USA zu ihren Gunsten zu verschieben. Ein Atom-U-Boot (die Roter Oktober) wird mit einem lautlosen Raupenantrieb ausgestattet, der durch Sonar fast nicht mehr auszumachen ist. Dies macht die Roter Oktober zur idealen Erstschlagswaffe.

Der Kapitän des Schiffes plant mitsamt des mit Nuklearwaffen bestückten U-Boots in die USA überzulaufen. Die Sowjetunion mobilisiert daraufhin ihre Flotte um den Überläufer abzufangen und warnt die US-Regierung, Marko Ramius plane die USA anzugreifen. Während große Teile der US-Regierung an den Absichten Ramius' zweifeln, ist Jack Ryan davon überzeugt, dass der sowjetische Kapitän tatsächlich überlaufen möchte. Er versucht von Bord eines US-amerikanischen U-Boots Kontakt zu diesem aufzunehmen.
[Bearbeiten]

Erfolg

Der 30 Millionen US-Dollar teure Film spielte weltweit beinahe 200 Millionen Dollar ein. In Deutschland sahen mehr als 1,35 Millionen Menschen Jagd auf Roter Oktober im Kino. Kritiker
[Bearbeiten]

Interessantes
Ursprünglich war Kevin Costner für die Rolle des Jack Ryan vorgesehen, dieser sagte jedoch wegen Der mit dem Wolf tanzt ab.
Für die Rolle des Marko Ramius war eigentlich Klaus Maria Brandauer eingeplant.
In der deutschen Fassung wurde Sean Connery wie immer von Gert Günther Hoffmann gesprochen. Hans-Jürgen Dittberner lieh Alec Baldwin seine Stimme.
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Auszeichnungen

Der Film wurde 1991 für drei Oscars in technischen Kategorien nominiert: Bester Schnitt, Bester Sound und Bester Ton-Effekt-Schnitt. Cecelia Hall und George Watters II wurden für ihre Mühen in Letzterer belohnt.


Hey Werner - bist das nicht du?
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:16 pm    Post subject:Reply with quote

Johnny Depp
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
John "Johnny" Christopher Depp II ( * 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er gilt als einer der besten Charakterdarsteller und führte sogar einmal Regie, in dem Film The Brave.





Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Anfänge
2 Über eine Kultserie zum Film
3 Der Film-Star
4 Preise
4.1 Nominierungen
5 Filmographie
6 Weblinks




Anfänge
Der Sohn einer alleinerziehenden Mutter, die er bis heute vergöttert, und Ur-Enkel eines Cherokees kam nach dem College über verschiedene Gelegenheitsjobs (u.a. dem Telemarketing von Kugelschreibern) zunächst als Komparse zum Film. Nach diversen Nebenrollen, in denen er meist das gut frisierte Opfer in Horrorfilmen wie A Nightmare on Elm Street spielen musste, bekam nach dem Besuch mehrerer Schauspielschulen seine Karriere den eigentlichen Kick durch die erfolgreiche TV-Serie 21 Jump Street, in der er einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte.

Den für sich selbst bedeutsamsten Schritt unternahm er jedoch laut eigenem Bekunden mit der Nebenrolle des Sanitäters Private Lerner in Oliver Stones Platoon (1986), da er hierbei gemerkt habe, welche Möglichkeiten einem der Film gegenüber dem Fernsehen geben würde. Außerdem spielte er im Film "Arizona Dream" von 1993 die Hauptrolle (Videoclip zu "Into the Great Wide Open" von Tom Petty).

Über eine Kultserie zum Film
Der Erfolg der Kultserie war dermaßen groß, dass Depp - wie er es selbst empfand - zur Ware hochstilisiert wurde. Auch wenn er in dieser Zeit viel gelernt habe - so Depp - wollte er etwas derartiges nie mehr erleben. Fortan suchte er sich seine Rollen stets bedachtsam und ohne Rücksicht auf etwaiges "Kassengift" aus. Seine Rollen liebt er stets mit bemerkenswerten Marotten auszustatten. Eigenen Worten zufolge setzt er sie stets zusammen aus einem Drittel der so genannten Strasberg-Methode (Method Acting), einem weiteren Drittel, indem er die zu spielende Person mit Wesenszügen ausstattet, die ihm von einem real existierendem Menschen bekannt sind, und letztlich den bereits erwähnten Marotten.


Der Film-Star
Seinen ersten großen Erfolg in einer Hauptrolle hatte er 1990 in der Fantasy-Tragikomödie Edward mit den Scherenhänden, wo er das erste Mal mit Tim Burton, den er als innovativen Filmemacher sehr schätzt, erfolgreich zusammen arbeitete. In dem Film spielte er den verstörten, schüchternden, naiven, aber auch liebenswerten Kunstmenschen Edward, der an Stelle von Händen zwei riesige Scheren hat und damit in einer spießigen Vorstadt für Aufregung sorgt, weil er mit ihnen Haare und Büsche in Kunstwerke verwandeln kann. Das macht ihn in der Vorstadt sehr beliebt. Doch das ändert sich als Leute seine Kunst dazu nutzen wollen, Verbrechen zu begehen. Jetzt hält nur noch seine Freundin Kim (Winona Ryder) und ihre Familie zu ihm. Mit der Rolle des Edward gelang es ihm, sich von dem "Schickimicki"-Image der einstigen Serie zu lösen. Außerdem lernte er bei den Dreharbeiten Winona Ryder kennen, mit der er von 1990 bis 1994 zusammen war.

In der melancholischen Liebeskomödie Benny and Joon (1993), wo er einen sympathischen Sonderling spielt, der einer kranken jungen Frau wieder den Mut zum Leben gibt, zeigt er sowohl in Kleidung als auch in Requisiten und Spielweise eine Reminiszenz an gleich zwei seiner großen Vorbilder: Buster Keaton und Charlie Chaplin. Vom ersten übernimmt er - neben dem flachen Hut - den leicht maskenhaften Stil des Gesichtsausdrucks, von Chaplin wiederum das verspielt Komische, als er den berühmten "Brötchentanz" perfekt nachspielt, ohne dabei als plumper Nachahmer zu wirken.

Eine seiner anrührendsten Typen verkörpert er in Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa (1993). Der Junge aus der Provinz in Arizona sorgt für die gesamte Familie, die dicke Mutter, den geistig zurückgebliebenen Arnie (Leonardo DiCaprio) sowie die beiden Schwestern. Eine bizarre Geschichte voll tragikomischer Einzelschicksale, die von Johnny Depp zusammengehalten wird.

In Sleepy Hollow arbeitet Depp erneut mit Tim Burton zusammen, der in diesem "Gothic-Horror-Tale" aus der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert mit Anleihen beim Fantasy-, Krimi- und Horrorgenre dem Medium wieder neue Spielarten entlockt. Depp zufolge hätte er nicht gedacht, dass ein großes Studio seine Grundanlage der Rolle des "Detektivs" - "eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen" (Depp) - jemals toleriert hätte, aber der Film kam beim Publikum gut an.

Depp spielte auch in weiteren Horror-Filmen mit u.a. in der Jack the Ripper-Verfilmung From Hell, an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian Holm, und in Das geheime Fenster, der auf einer Kurzgeschichte von Stephen King beruht.

Depp ist mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert, aber (noch) nicht mit ihr verheiratet. Eine Hochzeit ist laut Depp (»der Name würde sich komisch anhören«) auch nicht unbedingt zu erwarten. Er lebt jedoch mit Paradis, seiner Tochter Lily-Rose Melody (* 27.5.1999) und seinem Sohn Jack John Christopher Depp (III.) (* 9.4.2002) in Frankreich zusammen. Mit dieser Frau in Frankreich leben zu dürfen, sei ein Geschenk Gottes, so äußerte sich Depp jüngst in einem Interview. Von einer Studentin einer Filmhochschule darauf angesprochen, ob er angesichts seiner relativ häufigen Darstellung von leicht schrägen Charakteren mit transsexuellen Neigungen (beispielsweise Ed Wood), sich auch einmal vorstellen könne, eine Frau zu spielen, entgegnete er schlagfertig: "Wenn Sie mir ein gutes Drehbuch liefern!". 1999 brachte er seinen Freund John Frusciante von der Drogensucht weg und rettete damit die US-Rockband Red Hot Chili Peppers.

Depp wurde 2003 für seine schauspielerischen Leistungen in Fluch der Karibik für einen Oscar nominiert.

Ende November 2004 sorgte Depp ausnahmsweise für negativ Schlagzeilen. Sonst als besonders umgänglich beschrieben, fiel er in einem Londoner Nobelrestaurant durch extremes Kettenrauchen auf. Als eine Tischnachbarin ihn daraufhin bat, dies zu unterlassen, antwortete er, dass sie schließlich nicht in Kalifornien seien. Hier könne er sich ein derartiges Verhalten erlauben.

Anfang 2005 erklärte er im Interview mit dem Filmmagazin "Cinema", dass er sich emotional oft als Kind fühle. Noch immer nicht sei ihm der Schritt zum Manne geglückt, beschied Depp und ergänzte ironisch, sein Arzt hätte ihn beruhigt: Die Pubertät sei nicht weit!

Im gleichen Jahr erhielt er für seine schauspielerischen Leistungen in Wenn Träume fliegen lernen seine zweite Oscar-Nominierung.

Entgegen seinen letzten Bekundungen, in Frankreich glücklich zu sein, ließ Depp im Februar 2005 gegenüber der Presse verlautbaren, dass die gesamte Familie in die Vereinigten Staaten ziehen werde. Als Grund nannte er den baldigen Einschulungstermin seiner Tochter Lily-Rose. Bei ihr wolle man zunächst ausprobieren, in welcher Weise das US-amerikanische Schulsystem Vorteile bei der Erziehung bringen werde. Seien Vanessa und er damit nicht zufrieden, könne man immer noch ihren Sohn in Frankreich ausbilden lassen.


Preise
Blockbuster Award, (1999), Bester männlicher Darsteller in einem Horror Film (Sleepy Hollow)
SAG Award, (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
People's Choice Award (2005), beliebtester männlicher Filmstar (Wenn Träume fliegen lernen)
[Bearbeiten]
Nominierungen
Golden Globe (1990), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den Scherenhänden)
Golden Globe (1993), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
Golden Globe (1994), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
People's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
Critic's Choice Award (2004), beliebtester männlicher Schauspieler (Fluch der Karibik)
Golden Globe (2004), Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
BAFTA (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
Academy Awards (2004), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
Critic's Choice Award (2005), beliebtester männlicher Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
Golden Globe (2005), Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
Screen Actor's Guild (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
Academy Awards (2005), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)


Filmographie
1984: A Nightmare On Elm Street - Mörderische Träume, mit Robert Englund
1985: Private Resort
1986: Platoon, mit Charlie Sheen
1986: Slow Burn
1986: R.P.G. II
1987-1990: 21 Jump Street (TV-Serie)
1990: Edward mit den Scherenhänden, mit Winona Ryder
1990: Cry Baby, mit Iggy Pop
1991: Freddy's Dead: The Final Nightmare
1992: Arizona Dream, mit Faye Dunaway
1993: Benny & Joon
1993: Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa, mit Leonardo DiCaprio
1994: Don Juan DeMarco, mit Marlon Brando
1994: Ed Wood, mit Sarah Jessica Parker
1995: Dead Man, mit John Hurt
1995: Gegen die Zeit, mit Christopher Walken
1997: Donnie Brasco, mit Al Pacino
1997: The Brave
1998: The Source
1998: Fear and Loathing in Las Vegas, mit Benicio Del Toro (nach Hunter S. Thompson)
1999: L.A. Without A Map
1999: The Astronaut's Wife, mit Charlize Theron
1999: Die neun Pforten
1999: Sleepy Hollow, mit Christina Ricci, Michael Gambon, Richard Griffiths
2000: Before Night Falls
2001: In stürmischen Zeiten
2001: Chocolat, mit Juliette Binoche
2001: Blow, mit Franka Potente
2001: From Hell, mit Heather Graham
2003: Fluch der Karibik, mit Orlando Bloom, Keira Knightley
2003: Irgendwann in Mexico, mit Salma Hayek, Antonio Banderas
2004: Das geheime Fenster, mit John Turturro
2004: The Libertine
2004: Wenn Träume fliegen lernen, mit Kate Winslet
2005: Charlie und die Schokoladenfabrik, mit Freddie Highmore
2005: Corpse Bride, Victor (Stimme)
2006: The Rum Diary, mit Benicio del Toro (nach Hunter S. Thompson)
2006: Fluch der Karibik 2 - Dead Men´s Chest
2007: Fluch der Karibik 3 - World´s End
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snuvkin
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:20 pm    Post subject:Reply with quote

Deep Throat (Film)

Filmdaten
Deutscher Titel: Deep Throat
Originaltitel: Deep Throat
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 1972
Länge (PAL-DVD): 61-67 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK ungeprüft! (somit frei ab 18 J. und als Pornofilm automatisch indiziert)
Stab
Regie: Gerard Damiano
(als Jerry Gerard)
Drehbuch: Gerard Damiano
Produktion: Louis „Butchie“ Peraino
Musik: Gerard Damiano
Kamera: Harry Flecks
Schnitt: Gerard Damiano
Besetzung
Linda Lovelace als Linda
Harry Reems als Dr. Young
Dolly Sharp als Helen

Deep Throat (dt. tiefe Kehle) ist ein US-amerikanischer Pornofilm von Gerard Damiano (Drehbuch und Regie), mit Linda Lovelace und Harry Reems, aus dem Jahre 1972.

Namensgebend dafür war eine besondere Sexualpraktik, das so genannte Deepthroating, die im Film ausgiebig dargestellt wird.
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Handlung

Linda, etwa 20 Jahre alt und eher durchschnittlich aussehend, hat Probleme beim Sex. Angeblich hatte sie noch nie einen Orgasmus. Auch ihre Freundin Helen kann nicht weiterhelfen und das von ihr für Linda organisierte „Rudelbumsen“ befriedigt nur sie selbst. Daraufhin wird Linda zum äußerst schrägen Dr. Young geschickt, der per Fernrohr (!) feststellt, dass Linda gar keine Klitoris hat – zumindest nicht da, wo andere Frauen sie haben. Das „Medizin-Genie“ findet den verschollenen Kitzler aber bald darauf in Lindas Kehle, worauf sie ihre Erfüllung per Oralsex sucht und tatsächlich auch findet ...
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Besonderheiten

Deep Throat wurde an nur sechs Tagen in Florida mit einem Budget von 22.500 US-Dollar abgedreht. Diese Produktionskosten wurden vom Produzenten Louis „Butchie“ Peraino mit Geldern der amerikanischen Mafia-Familie Colombo bestritten. Auch die Einspielerlöse, deren Schätzung von 100 Millionen (nach FBI-Schätzung) bis zu 600 Millionen US-Dollar reichen, flossen zum überwiegenden Teil zurück an die Mafia. Laut Filmkritiker Roger Ebert kommt der hohe Betrag von 600 Millionen US-Dollar dadurch zu Stande, dass in den 70er-Jahren amerikanische Pornokinos mehrheitlich dem Mob gehörten, welche dieser zur Geldwäsche nutzte. Als sicher gilt allerdings, dass Deep Throat zu den profitabelsten Streifen der Filmgeschichte gehört.

Der Pornostreifen gilt aber auch als einer der einflussreichsten Filme der vergangenen 30 Jahre, da er die Pornografie aus den Schmuddelecken der Bahnhofskinos holte und ein breites Publikum jetzt begann, sich mit dieser Filmform zu beschäftigen. Aufgrund von Verbotsverfahren durch amerikanische Staatsanwaltschaften (Deep Throat durfte in mehr als der Hälfte aller US-Bundesstaaten nicht vorgeführt werden) und Maßnahmen des FBI (Hauptakteur Harry Reems wurde als erster US-Schauspieler wegen seiner Arbeit zu einer Freiheitsstrafe verurteilt; die Haftstrafe von fünf Jahren wurde in zweiter Instanz jedoch wieder aufgehoben) erregte der Film massive Presseaufmerksamkeit und wurde sogar in der New York Times ausführlich besprochen.

Außerhalb von Fankreisen wurde der Film vor allem dadurch bekannt, dass sich die Informationsquelle von Carl Bernstein und Bob Woodward zur Aufdeckung der Watergate-Affäre den anonymen Namen „Deep Throat“ gab.

Deep Throat wurde in vielen anderen Filmen referenziert, wie z. B. in King Kong (1976) und Kentucky Fried Movie (1977).

Mit Inside Deep Throat läuft Mitte August 2005 hierzulande eine Dokumentation über Deep Throat in den Kinos an.
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The Brunswick Beaver
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:21 pm    Post subject:Reply with quote

"Hm was bauen die denn da neben dem Gymnasium...........?"
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Forscher fanden heraus: Schule immer morgens um 7:50 und das Montags bis Freitags. Steckt da System dahinter?

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snuvkin
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:23 pm    Post subject:Reply with quote

Achtung: 'nen Hundeswinger!
Rolling Eyes Very Happy
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:30 pm    Post subject:Reply with quote

Ein Prollokino........ Rolling Eyes
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snuvkin
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:32 pm    Post subject:Reply with quote

Allgemeines zum Swingerclub Relax

Der Swingerclub Relax öffnete erstmals am 16.07.2004 seine Pforten. Mit über 450 qm gehört er zu den größeren Clubs in Deutschland. Komplett im mediterranen Stil eingerichtet glänzt er durch seine Gemütlichkeit und seine warmen harmonischen Farben.

Direkt nach dem großzügigen Eingangsbereich sieht man den imposanten Barbereich an dem sich Bekannte und Unbekannte unterhalten und kennen lernen können. Über eine breite Wendeltreppe erreicht man den großzügigen Umkleidebereich mit Spinden in dem alles Persönliche und Wertgegenstände platz haben. Auf dieser Etage befindet sich auch der Buffetbereich mit seinem 7 m langen Buffet und der großen Speisetheke auf der auch ab und an ein lebendiges Buffet gereicht wird. Während dem Essen kann man auch mal einen Blick über die Galerie auf den Wellnessbereich riskieren.

Im Wellnessbereich befindet sich Sauna, Solarium und alles was das Herz begehrt. Auch der Sanitärbereich mit viel Platz und sechs Duschen wird keine Wünsche offen lassen.

Für die erotischen Stunden ist auf 50 qm Liegefläche reichhaltig gesorgt mit einem Atrium, Spiegel und Voyeurzimmer sind einmal die größten Bereiche genannt, aber auch für die etwas härtere Gangart ist ein Darkroom vorhanden.

Aber wir wollen nicht alles vorwegnehmen, Ihr solltet einfach mal vorbeikommen und sinnlich genießen.

Also bis bald,
Euer Relax Team
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Posted: Sun Aug 14, 2005 11:39 pm    Post subject:Reply with quote

The Nice

The Nice
Gründung: 1967
Genre: Progressive Rock
Bandmitglieder
Gesang, Keyboard: Keith Emerson
Gesang, Gitarre, Trompete, Querflöte: David O'List
Schlagzeug: Brian Davidson
Bass: Lee Jackson

Die Gruppe The Nice wurde im August 1967 von Begleitmusikern der Sängerin P. P. Arnold gegründet. Keith Emerson (Keyboards, Orgel), David O'List (Gitarre, Gesang), Brian Davidson (Schlagzeug) und Lee Jackson (Bass, Gesang) vereinigten in ihrem Musikstil Jazz und Rock mit der klassischen Musik, zu ihren Interpretationen gehörten beispielsweise Werke von Leonard Bernstein (America aus Westside Story), Johann Sebastian Bach (Ars Longa Vita Brevis, Brandenburgisches Konzert) und Jean Sibelius (Intermezzo from the Karelia suite).

Nach einem Auftritt beim Windsor Blues Festival bekamen sie schon bald einen Plattenvertrag von Immediate angeboten. 1968 erschien darauf hin ihr Debütalbum The Thoughts Of Emerlist Davjack. Das Album ist sehr an die Orgelmusik von Johann Sebastian Bach angelehnt. Emersons Orgelspiel verdrängte aber den Gitarristen O'List von der Bildfläche, der kurz darauf ausschied und zu Roxy Music wechselte.

Im Juli des Jahres kam die Cover-Version von Bernsteins America in höhere Gefilde der Charts. Auch sonst erregte die Single große Aufmerksamkeit. Das Cover bestand aus einer Zusammenstellung verschiedener Bilder der Köpfe von Robert Kennedy und Martin Luther King. Bei einem Konzert in der Royal Albert Hall in London ging bei America auch noch eine US-Flagge in Flammen auf. Dies führte zu einem lebenslangen Auftrittsverbot für die Royal Albert Hall.

Auf Ars Longa Vita Brevis, das Ende 1968 auf den Markt kam, waren verschiedene Überarbeitungen klassischer Stücke, unter anderem von Bach, Sibelius und Peter Tschaikowsky, zu hören. Vom Stil her vereinigten sie auf dem Album Einflüsse aus Rock, Blues und Jazz.

1969 erschien das Album Nice, das in Großbritannien bis unter die Top 5 vorrückte. Es enthielt sehr reichhaltige, symphonisch anmutende Instrumentierungen und wurde von der Kritik hochgelobt. Im Herbst des Jahres wurde die Five Bridges Suite veröffentlicht, für die ein Londoner Symphonieorchester angeheuert worden war.

Im darauffolgenden Jahr tourten The Nice durch Europa und spielten auf dem Prager Beat Festival. Kurz vor einer geplanten US-Tournee gab Emerson aber überraschend die Trennung der Nice bekannt. Im März 1970 gab die Band ihr Abschiedskonzert. Posthum erschienen 1971 die LP Elegy und der Sampler Autumn '67 - Spring '68. Keith Emerson gründete mit Greg Lake (King Crimson) und Carl Palmer (Crazy World Of Arthur Brown) die Supergroup Emerson Lake & Palmer (ELP).

Brian Davidson und Lee Jackson gründeten zusammen mit Patrick Moraz die Gruppe Refugee, welche jedoch nur eine LP zusammen blieb.

2002 vereinigte sich die Gruppe wieder für eine Reihe von Live-Konzerten, eines von ihnen wurde 2003 unter dem Titel Vivacitas-Live at Glasgow 2002 veröffentlicht.


Diskographie
2003 - Keith Emerson and The Nice: Vivacitas-Live at Glasgow 2002
1972 - Autumn '67 - Spring '68
1971 - Elegy
1970 - Five Bridges
1969 - Nice
1968 - The Thoughts Of Emerlist Davjack
1968 - Ars Longa Vita Brevis
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/The_Nice"
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Justin Sane
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Posted: Mon Aug 15, 2005 9:43 am    Post subject:Reply with quote

Es gibt ne Band die sich "das schöne" nennt? Huiuiui, Hut ab vor so viel Erfindergeist...
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Posted: Mon Aug 15, 2005 8:07 pm    Post subject:Reply with quote

Sinn (Metaphysik)

Mit Sinn im teleologischen Sinne ist die mit Hilfe des Verstehens zugängliche Bedeutung einer Handlung oder eines Zeichens beziehungsweise Symbols gemeint.

Wenn von Sinn die Rede ist, geht es nicht um Mittel zur Erreichung eines bestimmten Zwecks, sondern um den Zweck selber, der mit Hilfe der Mittel erreicht werden soll - so, wie Immanuel Kant forderte, den Menschen niemals nur als Mittel (zur Erfüllung der eigenen Zwecke), sondern immer auch als Zweck zu betrachten (in: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 1785). Auf den Zweck einer Sache zielt das Interrogativpronomen "wozu".

Um eines der wohl prominentesten Beispiele für die Verwendung des Wortes "Sinn" in diesem Sinne geht es, wenn vom Sinn des Lebens die Rede ist. Um Sinn im teleologischen Sinne geht es aber auch, wenn gesagt wird, eine Sache sei sinnlos oder zwecklos. Meistens wird mit dieser Redensart jedoch fälschlicherweise gar nicht die Einsicht zum Ausdruck gebracht, dass sich ein bestimmtes Ziel nicht lohnt, sondern die Einsicht, dass man sich zur Erreichung eines bestimmten Zwecks (bislang zumindest) eines falschen Mittels bedient hat.

Gottlob Frege hat in die Sprachphilosophie die Unterscheidung von Sinn (Intension) und Bedeutung (Extension) eingebracht.

Niklas Luhmann meint, "Sinn ist [...] eine raffinierte evolutionäre Errungenschaft." (Walter Reese-Schäfer: 'Luhmann zur Einführung', Hamburg: Junius 1992, 207 S., zit. S. 50)
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